Die Weinfamilie weltweit steht zusammen. Das ist nicht unser Krieg. Es ist der Krieg der Willkür und Allmachtsphantasien eines Einzelnen nicht nur gegen ein Land, sondern gegen die gesamte Menschheit. Wir müssen über den Krieg und die Möglichkeiten ihn zu beenden und unseren Freunden und Liebsten zu helfen, reden, uns austauschen und etwas Konkretes tun. Das Gemeinsame müssen wir dabei über das Trennende stellen. Wir haben Freunde auf beiden Seiten. Wir lieben Wein und die Freude an der Kultur und am Genuss verbindet uns. Das Wesentliche im Leben sind Frieden und Gesundheit. Deshalb können wir alle ein Zeichen setzen und etwas tun – in unserem Bereich, mit unseren Möglichkeiten.